Gedanken zum Bild - suche-nach-wahrheit glaubensseite

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Gedanken zum Bild

 
 

Anfang Dezember raste das Orkantief „Xaver“ über Nordeuropa und damit auch über Norddeutschland hinweg. Mit einer Windgeschwindigkeit von ca. 170 km/h wurde das Wasser gegen die Küsten und Länder gedrückt. Das Bild zeigt zwei Menschen, welche sich an einem Geländer festhielten, um nicht selbst in Lebensgefahr zu kommen.
Das Bild erinnert uns an die Kraft der Naturgewalten. Gegen diese Naturgewalten sind wir Menschen so gut wie machtlos. Das Geländer gibt den beiden Menschen einen Halt, sonst wären beide verloren!
Das Bild erinnert uns auch an eine wahre Geschichte in Matthäus 8,23–27: „Ein schrecklicher Sturm und gewaltige Wellen stürzten ins Boot. Die Jünger im Boot hatten Todesangst. Sie weckten Jesus und sprachen: ,HERR, rette uns. Wir sinken.’ Sogleich stand Jesus auf und bedrohte den Wind und die Wellen. Sofort war alles wieder ruhig.
Die Jünger als Augenzeugen fragten sich: ,Wer ist dieser Mann? Sogar Wind und Wellen
gehorchen IHM!’“

Wir leben heute in einer Zeit ständig wiederkehrender Katastrophen. Die Frage ist:
,Wer hat Schuld daran?’ Wenn durch Hochwasser viele Häuser zerstört werden,
dann entsteht die Frage: "Wer hat das zu verantworten? Haben die Ingenieure die
Deiche zu schwach oder zu niedrig gebaut? Oder sind die Regierung oder die
Städteplanung schuld, weil sie die Bebauung erlaubt hat?"
Nach jedem Unglück oder Unfall wird die Frage nach der Schuld gestellt. Denn: Wer schuldig ist, muss für den Schaden haften! Das ist schon bei jedem Verkehrsunfall so. Ist die Schuldfrage ermittelt, muss der Verursacher oder dessen Versicherung den Schaden bezahlen.

Es gibt noch etwas viel Schlimmeres als Naturkatastrophen: Wenn ein Mensch ohne
Glauben an Gott stirbt. Jeder Mensch, der es versäumt, in seinem Leben an Gott
zu glauben, wird verlorengehen. So sagt es uns die Bibel. Die Bibel sagt: „Der Lohn
der Sünde ist der Tod ...“ (Römer 6,23). Dass alle Menschen sterben müssen, ist
schon Beweis genug, dass alle Menschen ohne Ausnahme gesündigt haben. Dabei
ist es egal, ob jemand viel oder wenig gesündigt hat. Die größte Sünde eines Menschen
ist die, dass er Gottes Rettungsangebot in Jesus ablehnt. Jesus ist das Lamm
Gottes, das am Kreuz von Golgatha vor ca. 2000 Jahren gestorben ist, um unsere
Sünde vor Gott in Ordnung zu bringen. Jesus hat die Strafe bezahlt. Somit gibt ER
uns – wie das Geländer auf dem Bild – Halt und Hoffnung im Leben. Genauso haben
sich die Jünger damals in ihrer Not an Jesus gewandt und Jesus hat ihnen geholfen.
Wir haben die Chance, uns von Jesus Christus retten zu lassen. Das geht
aber nur, wenn wir im Glauben zu Jesus kommen, denn nur ER kann uns helfen.
Dieses Vertrauen zu Jesus brauchen wir in allen Lebenslagen: Rettung gibt es bei
Jesus. Aber wir brauchen dazu eine persönliche Beziehung zu IHM. Unser Bibelleseheft
will uns täglich daran erinnern, im Glauben und Vertrauen mit Jesus zu leben.
„Jesus sagt: ,ICH gebe ihnen das ewige Leben und sie werden in Ewigkeit
nicht umkommen, und niemand wird sie aus MEINER Hand reißen.’“
Das neue Bibelleseheft möchte uns auch im Jahr 2014 täglich ermutigen, durch
Gottes Gnade mit Jesus zu leben.

 
 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü